1

.

April

2014

/

7:53

Uhr

Ölwehr; nach dem ein Lastwagen eine ca. 40 cm hohe Mauer touchierte und dabei der Dieseltreibstofftank beschädigt wurde. Dabei flossen ca. 400 Liter Diesel aus und gelangten via Einlaufschächte in die Kanalisation und auf die Sure. Die St. Urbanstrasse musste gesperrt werden. 14 Spezialisten der Ölwehr errichteten mehrere Ölsperren auf der Sure und streuten die verschmutzte Fahrbahn mit Ölbinder ab. Die Reinigung erfolgte durch eine private Firma mit einer Strassenreinigungsmaschine. Die Meteoleitungen wurden durch eine private Firma mit einem Saug-/Spülwagen gespült und das Wasser-/Ölgemisch abgesaugt. Nebst der Feuerwehr standen mehrere Polizeibeamte, der Pikettdienst Umwelt und Energie Kanton Luzern, Mitarbeiter der Stadt Sursee (Tiefbau und Werkdienst), sowie der Abschleppdienst für den Lastwagen im Einsatz.

Sursee, St. Urbanstrasse und Sure

Formation:

AlStu 25.2

Dauer:

4 H

H

Heute Morgen hat ein Lastwagenlenker beim Manövrieren mit seinem Gefährt eine Mauer übersehen. Dabei touchierte er mit seinem Fahrzeugtank die ca. 40 cm hohe Mauer. Der Tank ist geborsten und es liefen ca. 400 Liter Dieselöl aus. Menschen kamen keine zu Schaden. Am Dienstag, 1. April 2014, um ca. 07:45 Uhr fuhr ein Lastwagenchauffeur bei der Stadthalle in Sursee vor und beabsichtigte sein Fahrzeug beim Nord-Saal zu beladen. Beim Manövrieren übersah der Lenker eine Mauer. Er touchierte mit seinem Fahrzeugtank die ca. 40 cm hohe Mauer, worauf der Tank durch den entstandenen Druck barst. Trotz Sofortmassnahmen und entsprechenden Alarmierungen des Chauffeurs liefen ca. 400 Liter Dieselöl aus. Das Öl lief einerseits durch die Liegenschaftsentwässerung der Stadthalle in die nahegelegene Suhre, andererseits auf die St. Urbanstrasse und dort in die Meteorschächte. Im Einsatz standen ca. 14 Angehörige der Feuerwehr Region Sursee, welche den Schadenplatz absperrten, die Verschmutzung reinigten und diverse Ölsperren errichteten. Das Ausmass des Schadens kann derzeit noch nicht abgeschätzt und beziffert werden. In der Suhre wurden an mehreren Orten Ölsperren errichtet. Bisher bestehen keine Anzeichen für einen Schaden an der Fauna. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet, was im Morgenverkehr zu Verkehrsbehinderungen führte.

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Ölwehr; nach dem ein Lastwagen eine ca. 40 cm hohe Mauer touchierte und dabei der Dieseltreibstofftank beschädigt wurde. Dabei flossen ca. 400 Liter Diesel aus und gelangten via Einlaufschächte in die Kanalisation und auf die Sure. Die St. Urbanstrasse musste gesperrt werden. 14 Spezialisten der Ölwehr errichteten mehrere Ölsperren auf der Sure und streuten die verschmutzte Fahrbahn mit Ölbinder ab. Die Reinigung erfolgte durch eine private Firma mit einer Strassenreinigungsmaschine. Die Meteoleitungen wurden durch eine private Firma mit einem Saug-/Spülwagen gespült und das Wasser-/Ölgemisch abgesaugt. Nebst der Feuerwehr standen mehrere Polizeibeamte, der Pikettdienst Umwelt und Energie Kanton Luzern, Mitarbeiter der Stadt Sursee (Tiefbau und Werkdienst), sowie der Abschleppdienst für den Lastwagen im Einsatz.

Sursee, St. Urbanstrasse und Sure

Formation:

AlStu 25.2

Dauer:

4 H

Heute Morgen hat ein Lastwagenlenker beim Manövrieren mit seinem Gefährt eine Mauer übersehen. Dabei touchierte er mit seinem Fahrzeugtank die ca. 40 cm hohe Mauer. Der Tank ist geborsten und es liefen ca. 400 Liter Dieselöl aus. Menschen kamen keine zu Schaden. Am Dienstag, 1. April 2014, um ca. 07:45 Uhr fuhr ein Lastwagenchauffeur bei der Stadthalle in Sursee vor und beabsichtigte sein Fahrzeug beim Nord-Saal zu beladen. Beim Manövrieren übersah der Lenker eine Mauer. Er touchierte mit seinem Fahrzeugtank die ca. 40 cm hohe Mauer, worauf der Tank durch den entstandenen Druck barst. Trotz Sofortmassnahmen und entsprechenden Alarmierungen des Chauffeurs liefen ca. 400 Liter Dieselöl aus. Das Öl lief einerseits durch die Liegenschaftsentwässerung der Stadthalle in die nahegelegene Suhre, andererseits auf die St. Urbanstrasse und dort in die Meteorschächte. Im Einsatz standen ca. 14 Angehörige der Feuerwehr Region Sursee, welche den Schadenplatz absperrten, die Verschmutzung reinigten und diverse Ölsperren errichteten. Das Ausmass des Schadens kann derzeit noch nicht abgeschätzt und beziffert werden. In der Suhre wurden an mehreren Orten Ölsperren errichtet. Bisher bestehen keine Anzeichen für einen Schaden an der Fauna. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet, was im Morgenverkehr zu Verkehrsbehinderungen führte.

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